„Große Ideen sind kleine Ideen, die nicht rechtzeitig gekillt wurden.“ Seth Godin

Ein wertschätzender, positiver Umgang mit eingereichten Ideen ist selbstverständlich. Doch worauf sollte ich achten, wenn es darum geht, einen Ideen-Workshop zu organisieren und wann ist Moderation zielführend? Nachfolgend haben wir ein paar Tipps und Trick für Sie zusammengestellt, die Ihnen die Workshop-Planung eventuell erleichtern könnten.

Komplexität des Problems

Die Durchführung eines Workshops ist nicht für alle Aufgabenstellungen sinnvoll, betrachten Sie die Fragestellung und schätzen Sie ein, ob sie weder zu komplex, noch zu einfach ist, um im Kontext eines Workshops gelöst zu werden.

Handlungsenergie der Gruppe

Mittelpunkt eines Workshops sind die Teilnehmer, achten Sie bei der Auswahl also darauf, dass die Gruppe grundsätzlich Interesse daran hat, gemeinsam eine Lösung zu finden.

Beeinflussungsgrad der Beteiligten und Umsetzungschance der Ergebnisse

Die Motivation der Beteiligten steht und fällt damit, wie zielführend der Workshop wahrgenommen wird und wie nachhaltig die Ergebnisse nachgefasst werden können. Teilnehmer, die selber Einfluss nehmen können und sehen, dass der Workshop zu Ergebnissen führt, die sie in ihrer eigenen Arbeit voranbringt, sind mit höherer Wahrscheinlichkeit aktiver.

Moderation

Als Moderator haben Sie die Aufgabe, den Meinungs- und Willensbildungsprozess der Gruppe zu erleichtern, ohne hierbei inhaltlich einzugreifen und zu steuern. Moderatoren sind methodische Helfer, die ihre eigenen Meinungen, Ziele und Wertungen zurückstellen können.

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